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Wybert Feldpostbriefe |
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Wohl für den Soldaten an der
Front gedacht, der zarte, weiße Haut und blendend schönen Teint dringend brauchte. |
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Das unsichtbare Bett und der unsichtbare Waschtisch Kann ich das auch mit unsichtbarem Geld bezahlen? Die unsichtbare Toilette wurde aber nicht angeboten. Wie viele Hausfrauen bestätigen können: für ihren Mann existiert die aber schon lange (Trefferquote im WC!).. |
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Man hat also damals Hindenburg wohl als Leuchte verehrt?! |
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Was kann es "liebens"-werteres geben als eine betrunkene Horde von tapferen Sachsen?! |
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Auch in der unsichtbaren Wanne anzuwenden? (s.o.) |
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Ade! Ich muß nun gehen Marschlied aus dem Kladderadatsch 1870, Nr. 35 Komponiert von Friedrich Nietzsche Gegen Einsendung von 13 Pf. in Marken zu beziehen vom Verlag des Kladderadatsch, Berlin SW Friedrich Nietzsche, war das
nicht der, der gesagt hat, dass |
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Wenn so viele Leute als
Steckenpferd/Hobby Seife benutzten, müssen diese Leute ja wirklich tief im Dreck (Schützengraben) gesteckt haben. Und dann mit Teer und mit Schwefel?! Da konnte man höchstwahrscheinlich diejenigen meilenweit riechen, die diese Seife benutzt haben. Die Qual der Wahl: Hautunreinigkeiten oder Teerschwefelgeruch! Übrigens: Oben war es noch Lilienmilch-Seife! |
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Und trotzdem hat Deutschland den Krieg verloren? Wahrscheinlich gab es Lieferprobleme?! |
(www.zelczak.com/rek1915.htm)